
In der Pressemitteilung vom 30.10.2018 heißt es unter anderem:
In Hünxe sind wiederum zwei Schafe gerissen worden, in Dinslaken zehn Stücke Damwild in einem Gehege mit 2m hohen Zäunen, aus in den Boden eingelassenem Knotengeflecht.
Die endgültige Klärung der Risse steht noch aus, die Risse wurden vom LANUV aufgenommen und die Proben befinden sich zur Untersuchung im Senckenberg-Institut.
Die Weidetierhalter in den betroffenen Gebieten sind nicht mehr bereit, die dauernden Risse zu akzeptieren.
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